Der Konflikt zwischen der Ennepetaler Stadtverwaltung und den Anwohnern der Königsfelder Straße schwelt seit vielen Jahren. Auf dem Abschnitt zwischen Thüngenfeld und Scharpenberger Straße wird gerast. Eingaben der Anwohner für Abhilfe zu sorgen, fanden bei der Verwaltung bisher wenig Gehör. Von der Raserei konnten sich jetzt zahlreiche SPD-Ratskandidaten vor Ort überzeugen. Sie waren der Einladung von Heinz Haselbauer gefolgt, um mit dem Anwohner das Problem zu erörtern, wie die Gefahrensituation entschärft werden könnte. Als Lösung käme zum einen eine Tempo-30-Zone oder versetztes Parken in Frage. Johannes Ohlemüller, SPD-Ratskandidat für diesen Wahlbezirk, versprach, sich beim Ordnungsamt dafür einzusetzen. Eine erste positive Reaktion des SPD-Vor-Ort-Termins gibt es bereits: Die Stadt wird erneut eine Geschwindigkeitsmessung durchführen und dem neuen Rat im November die Ergebnisse vorstellen.
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