Zum Internationalen Frauentag rückt unsere Solidarität mit den Frauen und Kindern in den Vordergrund, die vor dem furchtbaren Angriffskrieg gegen die Ukraine fliehen. Tausende von verzweifelten Menschen sind auf der Flucht vor Bomben und Raketen.
Erste geflüchtete Menschen sind auch nach Ennepetal gekommen. Wir erwarten, dass mehr kommen, die unsere Hilfe brauchen. Von der Stadtverwaltung erfahren wir, dass sie gut vorbereitet ist. Aus der Bevölkerung gibt es erste Hilfsangebote. Wir sind solidarisch und helfen, wo wir können.
Wir sind überzeugt: Die Grundvoraussetzung für Frieden, Demokratie und eine freie Gesellschaft ist die Gleichstellung. Deshalb treten wir für die Frauenrechte und gleichberechtigte Teilhabe ein. Wir fordern gleiche Löhne für gleiche Arbeit, mehr Anerkennung der vielfältigen unbezahlten Aufgaben, die überwiegend auf den Schultern der Frauen lasten. Wir kämpfen für Chancengerechtigkeit im kompletten Bildungslebenslauf und beim beruflichen Aufstieg. Wir fordern ein entschlossenes Eintreten gegen Gewalt gegen Frauen, Rückhalt von Polizei und Justiz, Schutz vor Benachteiligung, Unterdrückung und Vorurteilen. Jede Form der Frauenfeindlichkeit trifft auf unseren Widerstand. Ein gleichberechtigtes Miteinander, wie es unser Grundgesetz fordert, ist unser unverrückbares Ziel.
Auch dafür lohnt es sich, bei der SPD mitzumachen. Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität sind unsere Stärken.

Aktuelle Nachrichten
Aufgrund eines Wolkenbruchs trafen sich die interessierten Bürger und Bürgerinnen mit den Mitgliedern der [...]
Zur Wochenmitte besuchte unsere SPD-Ratskandidatin für den Ortsteil Rüggeberg, Miriam Asbeck, in Begleitung der [...]
Trotz der stetigen Bemühung der Verwaltung kommt es regelmäßig zu unschönen Begleiterscheinungen rund um [...]