Von Helge Mannot:
Egal, ob in der Schule, im Beruf oder auf der Straße – Belästigung im öffentlichen Raum, auch bekannt unter „Catcalling”, trifft zu einem großen Teil Frauen. Jede zweite Frau in Deutschland ist oder war schon einmal Opfer dieser Form von sexueller Belästigung. ”Frauenkörper zu kommentieren wie eine Ware im Supermarkt, einer Frau nachzupfeifen oder ihr auf der Straße nachzugehen und sie bis zur Haustür zu verfolgen, ist kein Kompliment. Das ist belästigend und verletzt persönliche Grenzen”, sagt Helge Mannott, Vorsitzender der Gevelsberger SPD. Catcalling kann zu einem sinkenden Selbstwertgefühl und seelischen Erkrankungen der betroffenen Frauen führen.
„Diese unterschwelligen Kommentare von Männern sind leider ein täglicher Bestandteil im Leben vieler Frauen. Frauen haben ein Recht, selbstbestimmt und frei zu leben. Dazu gehört es auch, frei von Angst und verbaler Belästigung auf der Straße unterwegs sein zu können!”, fordert Mannott abschließend.
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